<!--
function MM_swapImgRestore() { //v3.0
var i,x,a=document.MM_sr; for(i=0;a&&i<a.length&&(x=a[i])&&x.oSrc;i++) x.src=x.oSrc;
}
function MM_preloadImages() { //v3.0
var d=document; if(d.images){ if(!d.MM_p) d.MM_p=new Array();
var i,j=d.MM_p.length,a=MM_preloadImages.arguments; for(i=0; i<a.length; i++)
if (a[i].indexOf("#")!=0){ d.MM_p[j]=new Image; d.MM_p[j++].src=a[i];}}
}
function MM_findObj(n, d) { //v3.0
var p,i,x; if(!d) d=document; if((p=n.indexOf("?"))>0&&parent.frames.length) {
d=parent.frames[n.substring(p+1)].document; n=n.substring(0,p);}
if(!(x=d[n])&&d.all) x=d.all[n]; for (i=0;!x&&i<d.forms.length;i++) x=d.forms[i][n];
for(i=0;!x&&d.layers&&i<d.layers.length;i++) x=MM_findObj(n,d.layers[i].document); return x;
}
//-->
<!--
function MM_swapImgRestore() { //v3.0
var i,x,a=document.MM_sr; for(i=0;a&&i<a.length&&(x=a[i])&&x.oSrc;i++) x.src=x.oSrc;
}
function MM_preloadImages() { //v3.0
var d=document; if(d.images){ if(!d.MM_p) d.MM_p=new Array();
var i,j=d.MM_p.length,a=MM_preloadImages.arguments; for(i=0; i<a.length; i++)
if (a[i].indexOf("#")!=0){ d.MM_p[j]=new Image; d.MM_p[j++].src=a[i];}}
}
function MM_findObj(n, d) { //v3.0
var p,i,x; if(!d) d=document; if((p=n.indexOf("?"))>0&&parent.frames.length) {
d=parent.frames[n.substring(p+1)].document; n=n.substring(0,p);}
if(!(x=d[n])&&d.all) x=d.all[n]; for (i=0;!x&&i<d.forms.length;i++) x=d.forms[i][n];
for(i=0;!x&&d.layers&&i<d.layers.length;i++) x=MM_findObj(n,d.layers[i].document); return x;
}
//-->
<!--
function MM_swapImgRestore() { //v3.0
var i,x,a=document.MM_sr; for(i=0;a&&i<a.length&&(x=a[i])&&x.oSrc;i++) x.src=x.oSrc;
}
function MM_preloadImages() { //v3.0
var d=document; if(d.images){ if(!d.MM_p) d.MM_p=new Array();
var i,j=d.MM_p.length,a=MM_preloadImages.arguments; for(i=0; i<a.length; i++)
if (a[i].indexOf("#")!=0){ d.MM_p[j]=new Image; d.MM_p[j++].src=a[i];}}
}
function MM_findObj(n, d) { //v3.0
var p,i,x; if(!d) d=document; if((p=n.indexOf("?"))>0&&parent.frames.length) {
d=parent.frames[n.substring(p+1)].document; n=n.substring(0,p);}
if(!(x=d[n])&&d.all) x=d.all[n]; for (i=0;!x&&i<d.forms.length;i++) x=d.forms[i][n];
for(i=0;!x&&d.layers&&i<d.layers.length;i++) x=MM_findObj(n,d.layers[i].document); return x;
}
//-->
Warum Latein- Teil 2
Latein- zur besseren Orientierung
Das Eigene, das Bekannte nehmen wir oft unscharf
und verschwommen wahr (s. Abbildung rechts). Erst durch den Vergleich
mit dem Fremden (insbesondere Latein) werden wir uns unseres eigenen
Wesens (Sprache, Kultur) bewusst. Wir sehen es klarer und können
uns daher besser in der Welt zurechtfinden und orientieren.
Zur Veranschaulichung dient das Rollover-Bild (rechts), das bei
Mauskontakt erkennbar wird. Genauso wie hier bedarf es auch im
LU einer Aktion, um zur Erkenntnis zu gelangen.
Und der LU fordert unseren Geist wie kaum ein anderes Fach dazu
heraus, uns selbst in Frage zu stellen, um so zu einer genaueren
Selbsterkenntnis zu gelangen.
Doch nicht alles, was im LU begegnet, ist uns
fremd, denn sonst hätte Uvo Hölscher die griechisch-römische
Antike wohl nicht als "das uns NÄCHSTE Fremde"
bezeichnet.
Dort, wo wir Gemeinsamkeiten zwischen uns und den Römern
entdecken, erkennen wir, dass es Denkhaltungen und Verhaltensmuster
gibt, die so fest in unserem Wesen und in unserer Kultur verankert
sind, dass sie selbst Jahrtausende überdauern konnten. Man
könnte hier also von Konstanten sprechen, die uns wertvolle
Informationen über unsere Sprache und Kultur geben.
In Bezug auf unser Beispiel mit dem verschwommenen Bild könnte
man vielleicht folgende These aufstellen: es gibt im Grunde schon
viele Linien, die uns durch unser Leben führen. Sie müssen
aber irgendwann nachgezogen werden, damit man sich an ihnen (wieder)
orientieren kann.
Der LU kann also zu einer spannenden und abwechslungsreichen
Entdeckungsreise werden, auf der man mal Neues und mal Altes trifft.
Weitere Infos unter:
-Hermann Funke >>>
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Huch! Was ist das denn für
ein Schandfleck?
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